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Erfolgreiches Berliner Kamingespräch unter der Schirmherrschaft von Prof. Arne Schönbohm

Am 5. Dezember brachte das zweite Berliner Kamingespräch der Bundesakademie für öffentliche Verwaltung unter dem Fokus "Scheitern als Treiber der digitalen Transformation" erneut hochrangige Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Forschung zusammen.

Eingeladen hatte Prof. Arne Schönbohm, Sonderbeauftragter für die Modernisierung der Fortbildungslandschaft. In seiner Begrüßung betonte Prof. Schönbohm: "Scheitern ist kein Makel, sondern eine Chance. Es zeigt uns, wo wir uns verbessern können – und genau das treibt die digitale Transformation voran."

Das Kamingespräch bot einen Rahmen für offene Diskussionen und intensiven Austausch. Diese Plattform trägt dazu bei, den notwendigen Kulturwandel in der Verwaltung im Rahmen der digitalen Transformation zu fördern: weg von starren Strukturen, hin zu einer lernenden Organisation.

Leah Schrimpf, Leiterin Digitale Gesellschaft bei Bitkom, und Bernd Schlömer, Staatssekretär und CIO Sachsen-Anhalt, beleuchteten die Potenziale von Rückschlägen und ihren Einfluss auf die Innovationsfähigkeit. Bernd Schlömer fasste treffend zusammen: "Scheitern ist kein Ende – es ist ein Meilenstein auf dem Weg zum Erfolg in der digitalen Transformation." Neben den inspirierenden Impulsen war die Vernetzung zwischen den Teilnehmenden ein zentraler Bestandteil des Abends. Diese Zusammenarbeit über Ressortgrenzen hinweg ist essenziell, um die Vision des „Lernenden Staates“ weiter voranzubringen.

Das Resümee des Abends: Scheitern ist kein Endpunkt, sondern ein wertvoller Schritt auf dem Weg zu Innovation, Resilienz und Fortschritt – gerade in der Verwaltung. Das zweite Berliner Kamingespräch hat erneut bewiesen, wie wichtig es ist, diesen Perspektivwechsel aktiv zu gestalten.

Wir danken allen Beteiligten für die bemerkenswerten Impulse und blicken gespannt auf die nächsten Schritte!

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