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Sitzung des Wissenschaftlichen Ausschuss des Beirats der Bundesakademie

Die Bundesakademie hat im Prozess der digitalen Transformation eine richtungsweisende Schlüsselrolle

Am 20. Juni d. J. tagte in Boppard der Wissenschaftliche Ausschuss des Beirats der Bundesakademie. Im Mittelpunkt der Erörterungen stand zunächst das Thema Digitales Lernen. Alle Anwesenden waren sich einig, dass der Fortbildung im Prozess der digitalen Transformation eine Schlüsselrolle zukommt. Angesichts der begrenzten Ressourcen der Bundesakademie wurde schnell deutlich, dass das digitale Lernen derzeit den einzigen Weg darstellt, eine größere Zahl von Bundesbediensteten mit Fortbildung zu erreichen und so dieser Schlüsselrolle gerecht zu werden. Als zusätzliche flankierende Faktoren wurden in diesem Zusammenhang eine Veränderung der Lern- und Verwaltungskultur sowie noch zu schaffende Anreizsysteme identifiziert.

Bezogen auf die vorstehend bereits angesprochene Ressourcenlage wurde ausdrücklich begrüßt, dass die Bundesakademie ihr Angebot verstärkt über Rahmenvereinbarungen realisiert, weil hierdurch spürbare Effizienzgewinne erzielt werden. Eine übergreifende Modernisierung der Fortbildungslandschaft auf Bundesebene bedarf jedoch einer weiteren Stärkung der koordinierenden Funktion des Präsidenten der BAköV als Sonderbeauftragtem bei der Zusammenführung der Fortbildungsangebote.

Hier forderte der Wissenschaftliche Ausschuss nachdrücklich, die notwendige interministerielle Verständigung gegebenenfalls durch eine Befassung des Bundeskabinetts zu erreichen.

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