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Vorstellung unserer neuen Abteilungsleiterin Katrin Walter

Mit dem Start der neuen Bundesregierung haben sich auch die Aufgaben und Struktur im Bundesministerium des Innern geändert. Die Bundesakademie für öffentliche Verwaltung gehört nunmehr zur Abteilung D unter Leitung von Ministerialdirektorin Frau Katrin Walter.

IStock

3 Fragen an Katrin Walter:

Frage:

Frau Walter, bitte beschreiben Sie sich in fünf Worten

Antwort:

Zunächst: Ich habe diese Verantwortung gerne übernommen, weil ich es mag, Dinge zu bewegen und neue Arbeitsbereiche zu erschließen. Ich bin grundsätzlich neugierig, diskussionsfreudig, offen für neue Ideen und bereit, bisher Bewährtes kritisch zu überprüfen – es bei positivem Ergebnis dann aber auch entschieden zu verteidigen.

 

Frage:

Wie sieht für Sie die Fortbildung der Zukunft aus und welche Rolle spielt Ihrer Ansicht nach die Bundesakademie dabei?

Antwort:

In den kommenden Jahren wird es zentrale Aufgabe der Bundesakademie sein, die Staatsmodernisierung durch ein zeitgemäßes, innovatives und qualitativ hochwertiges Lernangebot zu unterstützen. Die Bundesakademie schafft die Grundlagen für die Kompetenzentwicklung der Bundesbeschäftigten und für ein modernes, lernfähiges Verwaltungssystem, damit unser Staat zukunftsfähig bleibt. Die digitale Transformation, knappe Ressourcen und sich schnell und stetig wandelnde Anforderungen an eine kompetente Verwaltung erfordern innovative und skalierbare Lernansätze.

 

Frage:

Welche Fortbildung, die Sie bei der Bundesakademie mitgemacht haben, hat Ihnen am besten gefallen? Warum?
Welche Fortbildungsveranstaltung der Bundesakademie ist Ihr persönliches Highlight?

Antwort:

Außer Konkurrenz läuft da das einjährige MPA-Studium an der Kennedy School of Government der Harvard University, an dem ich vor vielen Jahren mit großem Gewinn teilnehmen durfte. Diese „Luxusfortbildung“ - so habe ich sie schon damals empfunden - bietet die Bundesakademie nicht mehr an.
Die Basis für fast alles, was Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Bundesverwaltung brauchen, ist nach meiner Erfahrung „Kommunizieren und Kooperieren“. Das mag für manchen simpel und selbstverständlich klingen, ist es aber nicht. Jeder, der das eigene Verhalten im Arbeitsalltag kritisch reflektieren und verbessern möchte, sollte diese Fortbildung besuchen. Wenn die Kapazitäten der Bundesakademie es hergeben, gerne auch alle paar Jahre wieder zur Auffrischung… 

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